Rennstreifen immer gefragter!

Dem Autoaufkleber-Shop WrapArts gehen die Rennstreifen aus.
„Am Anfang haben wir ein paar Rennstreifen im Monat verkauft, jetzt haben wir Schwierigkeiten hinterherzukommen“, berichtet Fabian Deschler, Geschäftsführer von www.wraparts.com. Was ist so besonders an diesen Streifen?

Der Ursprung dieser Streifen liegt schon über 60 Jahre zurück. Damals hatte das Cunningham-Rennwagen-Team von 1951 solche Streifen auf dem Wagen. Die Rennstreifen hatten einen praktischen Hintergrund. Denn die mittig platzierten Doppelstreifen halfen dem Fahrer seinen Wagen parallel zur Rennstrecke zu halten. Zusätzlich wurde der Wagen aufgrund des einfachen aber sehr klar zu erkennenden Designs besser von der Tribüne aus erkannt.


In den 60iger Jahren wurden Rennstreifen auch bei sportlichen Serienfahrzeugen angeboten. Zum Beispiel wurden der Shelby Mustang und die Dodge Viper GTS vom Werk mit Rennstreifen ausgeliefert. Der Verkaufserfolg der Dodge Viper GTS im Jahre 1996 brachte den Durchbruch. Seitdem sind Rennstreifen auch unter dem Namen Viperstreifen bekannt.

Ford Mustang Shelby GT500 - Ford Mustang Fastback

In den USA angefangen, kam der Trend kurze Zeit später auch nach Europa und infizierte tausende Autobegeisterte, die nicht länger auf die legendären Streifen auf ihren Autos verzichten wollten.

Wie damals spielt noch heute das Herausstechen aus der Masse wie beim Cunningham-Rennwagen-Team von 1951 eine Große Rolle. Nur mit dem Unterschied, dass die Verfügbarkeit viel besser geworden ist. Was damals noch mit einer teuren und aufwendigen Lackierung umgesetzt werden musste, ist nun mit Hilfe von speziellen Autofolierungen für jeden erschwinglich.

Heutzutage gibt es Rennstreifen in allen erdenklichen Formen und Farben. Den Kombinationsmöglichkeiten der Streifenanzahl und -breite sind keine Grenzen gesetzt. Ob als einfacher Streifen, Viperstreifen mit Sidelines oder als Rennstreifen mit doppelter Sideline – alles ist möglich!

WrapArts - verschiedene Rennstreifendesigns

Werden Rennstreifen auf das Design eines speziellen Automodells angepasst, verbindet sich der Rennstreifen mit dem Profil des Blechs, hebt dadurch die Formen der Karosserie hervor und macht es so zum Highlight auf der Straße. Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist der Dodge Challenger SRT8:

Dodge Challenger SRT8
Dodge Challenger SRT8 Nahaufnahme

Durch das hinzufügen von Text und grafischen Elementen können die Streifen zusätzlich individuell gestaltet werden. Ob mit integrierter Startnummer, Modellbezeichnung oder Rennflagge, auch hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt:

WrapArts - individuelle Rennstreifen

Beim Autoaufkleber-Shop WrapArts steigt die Vielzahl der Möglichkeiten und neuen Ideen fast wöchentlich und immer wieder kommen interessante neue Designs hinzu, die mit Sicherheit das eine oder andere Autofan-Herz höher springen lässt.

Auch was die Anbringung betrifft sind zu 1951 Welten dazwischen. Damals wurde noch demontiert, geschliffen, abgeklebt und lackiert. Heutzutage kann der Rennstreifen verklebefertig bei WrapArts bestellt werden und innerhalb von einer halben Stunde selber angebracht werden. Das kleine Video zeigt wie einfach es wirklich geht:

Die Autos auf den Straßen beweisen das der Trend auch bei uns angekommen ist und Rennstreifen uns noch lange begleiten werden.

Teil 2: Tipps und Tricks zur Anbringung von Rennstreifen folgt.

Zu Rennstreifen Double Zu Rennstreifen mit doppelter Sideline Zu Rennstreifen One and a Quarter Zu Rallystreifen Quintuplets Zu Rennstreifen mit Startnummer Zu Single Rennstreifen mit Sidelines Zu Pointed Rennstreifen Zu Abgerundete Rennstreifen Zu Leaking Rennstreifen Zu Rallyflag Dreifach Zu Rallyflag mit Sidelines 2 Zu Tire Track Rallystreifen 1